Tauchen in Safaga November 2016

Ende November ging es auf Entspannungstour nach Safaga zu den Freedom Divers. Es war mal wieder eine super Woche mit vielen neuen, aber auch mit alten Bekannten. Vielen Dank an alle die mit mir abgetaucht sind und natürlich an das Team der Freedom Divers und die Crew der Freedom 1. Ihr seit spitze und macht den Aufenthalt erst zu dem was er ist! Natürlich darf man auch nicht vbF und svbF vergessen, die tragen auch ihren Teil bei 🙂 

Mehr Infos findet ihr unter: www.freedom-divers.de

Einige Eindrücke findet ihr in folgendem Video

München Marathon 09.10.2016

So nun ist es mal wieder Zeit für einen neuen Beitrag auf meiner Webseite. Dieses Jahr stand im Herbst der München Marathon auf dem Plan. Nach einer 14 Wöchigen Trainingsphase ging es dann am Morgen des 09.10.2016 auf die 42,195 km lange Strecke durch die Münchener Stadt. Die Strecke ist sehr schön gewählt und man kommt an vielen Plätzen und Sehenswürdigkeiten in München direkt vorbei, wobei ich für meinen Teil da oft nicht viel mit bekomme. Begleitet wurde ich von meinem Schatz, die mir an der ein oder anderen Stelle mit dem Foto aufgelauert und das ein oder andere Bild geschossen hat. Alles in allem reichte es dieses mal für eine Verbesserung meiner persönlichen Bestzeit von 03:08:38 auf 03:07:03 und einen Platz 46 in der Alterskategorie M35.

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Rennsteiglauf 2016 (Marathon)

Nach einer achtwöchigen Vorbereitungszeit auf den Rennsteiglauf war es endlich am 21.05. um 9 Uhr soweit. Im „Startgarten“ neben der Guthsmuths Halle in Neuhaus am Rennweg ging es nach einem traditionell angestimmten Schneewalzer und dem Rennsteiglied auf die 43,5 km lange Strecke nach Schmiedefeld am Rennsteig. Die ersten Kilometer ging es auf der Strasse zügig bergab voran, bis es nach der ersten Verpflegungsstation dann in die Wildnis ging. Der Trail ist geprägt von einigen gemeinen Steigungen und so kommt man am Ende auf knapp 700 Höhenmeter. Ganz gemein war der Hohlweg der den Rennsteig erst zu einem wirklichen Crosslauf macht. Der Weg, der steil im Gelände Berg ab führt, ist mit großen Wurzeln und nicht wirklich kleinen Steinen versehen, die jeden Tritt wohl überlegt machen und die volle Konzentration der Läufer abverlangt.

Trail

Quelle: google.com

Die Verpflegungsstationen sind, wie der restliche Lauf auch, super organisiert. Dort kann man wirklich alles haben Tee, Bier, Schleim und Schorle sind kein Problem. Herzlichen dank für die gute Organisation. Die Strecke ist im Vergleich zu einem Stadtlauf schon sehr anspruchsvoll. Das Höhenprofil (grau Linie im folgenden Bild) zeigt die häufigen An- und Abstiege, die es zu bewältigen gilt.

Höhenprofil

Nach recht strapaziösen 43,5 km und einer Laufzeit von 3 Stunden 25 Minuten und zwei Sekunden kam ich dann endlich im Ziel an und belegte damit den 101 Platz gesamt und in der M35-Altersklasse Platz 18. Ein Ergebnis mit dem ich doch ganz zufrieden bin, vor allem weil ich im Vorfeld die ein oder anderen Probleme mit Shin Splints hatte. 

Nach dem Zieleinlauf

Nach dem Zieleinlauf

Natürlich ist ein Läufer nichts ohne seine Begleitung, die sich um die Logistik und die guten Fotos kümmert, deswegen möchte ich mich ganz ganz arg beim meinem Schatz bedanken, die mich immer umfassend betreut und super Fotos schießt. Ohne dich wäre auch dieser Lauf nicht möglich gewesen. Danke 🙂

Und nun noch ein paar Bilder

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Vorbereitung auf den Rennsteiglauf am 21.05.2016

Aktuell befinde ich mich in der Vorbereitungszeit für den Rennsteiglauf 2016. Nach Würzburg, Berlin und Hamburg wollte ich mal an einem Marathon der anderen Art teilnehmen. Der Rennsteiglauf soll einer der schönsten und beliebtesten Läufe in Europa sein. Ich bin gespannt.

Das Höhenprofil sagt schon sehr viel über den Anspruch dieses Laufes aus, es setzt sich aus vielen An- und Abstiegen zusammen.

Quelle: http://www.rennsteiglauf.de

Für die Vorbereitung habe ich mir den Greif Trainingsplan „Countdown zur Bestzeit“ hergenommen.

Im Schnitt stehen zwischen 100 und 120 km in der Woche auf dem Plan, wovon zwei Einheiten als Tempoeinheiten gelaufen werden, drei dienen eher der Regeneration und am Wochenende ist ein 35 km langer Lauf geplant, der mit Endbeschleunigung gelaufen wird.

35. Bietigheimer Silvesterlauf

Relativ kurz entschlossen hatte ich mich zum Bietigheimer Silvesterlauf angemeldet. Mit rund 3200 Startern ist der Lauf einer der großen Silvesterläufe in Deutschland. Gelaufen wurde eine Strecke von 11,1 km rundum und in der Altstadt von Bietigheim. Die Atmosphäre war wirklich unglaublich. Sowohl in der Altstadt, wie auch in auf den Wegen um die Altstadt, waren insgesamt über 15.000 Zuschauer, die das Läuferfeld anfeuerten.

Bietigheim Karte

Die Strecke in Bietigheim war eine kleine Herausforderung. Irgendwie hatte ich mich wohl vorher verlesen und bin von einer Strecke ohne viel Steigung ausgegangen. Nach den ersten paar Kurven war die Einbildung aber vorbei und es ging erstmal steil Bergauf :-), wie man im Höhenprofil erkennen kann, aber grundsätzlich war das zu schaffen und man wurde vom Publikum förmlich den Berg hoch getragen.

Höhenprofil Bietigheim

Bild nach der ersten Runde von 4,8 km mit einer Zwischenzeit von 00:19:20 Minuten (Foto von meinem Schatz, danke!)

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Letztendlich reichte es für einen 44. Platz in der Altersklasse M30 (Senioren ähm das stand noch mit dabei 😕 )

Urkunde Bietigheim 2015

Weitere Bilder vom Lauf

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Tauchen in Safaga

Am 18.11.2015 ging es nach einem Jahr wieder zum Tauchen in Richtung Safaga Ägypten. Gestartet wurde am Flughafen München, wo ich gleich mal feststellen musste, dass mein Flieger knapp zwei Stunden Verspätung hatte – guter Start (XG 4789).

Verspätung

Dafür lief es dann anschließend um so besser. Nach meiner Ankunft in Hurghada um 21:15 Ortszeit (eigentlich sollte es ja 19:15 sein) wurde ich von Moumen in Empfang genommen und wir fuhren die Reststrecke von ca. 50 km nach Safaga. Nach einem kurzen Wiedersehenspläuschchen mit Hakim, dem Betreiber des Toubia Hotels, ging es ins Bett. Am nächsten Morgen war dann natürlich Tauchen bei dem Freedom Divers angesagt und anschließend eine Quadsafari in die ägyptische Wüste.

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Nach einem BBQ in der Wüste ging es dann in der Dunkelheit zurück nach Safaga und anschließend noch auf ein Bierchen zu Hakim vor’s Toubia.

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Auf dem Weg zur Salem Express, einem Fährschiff, das 1991 vor Safaga sank, sind wir Delphinen über den Weg gefahren, die auf folgendem Video sehr gut zu erkennen sind.

In der Woche gab es insgesamt sehr viel zu sehen, einige Eindrücke möchte ich mit euch in folgendem Video teilen.

Ich bedanke mich ganz besonders bei den Freedom Divers (Diko, Moumen, Ahmed und Essa) und allen Tauchern (Anne, Michi, Gerald, Michael, Rolf, Frank, …), die diese Woche zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben. Ich freue mich auf das nächste Mal 🙂

Rothenburger Lichterlauf 2015

Am 07.11.2015 um 18:45 erfolgte der Startschuss zum diesjährigen Rothenburger Lichterlauf. Wie schon in der Ansprache angekündigt keine leichte Strecke, aber unter Strich macht die tolle Atmosphäre das natürlich wieder weg. Eine Runde der Strecke beträgt knapp über zwei Kilometer, insgesamt werden 4 Runden beim Hauptlauf absolviert. Das Höhenprofil fällt zuerst stark ab, um dann stark anzusteigen 🙂

Laufstrecke

Wieder einmal war es eine gelungene Veranstaltung mit wirklich sehr vielen Teilnehmern. Auch das Publikum war klasse!

Urkunde Lichterlauf 2015

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Tauchsafari Brothers – Deadalus mit der M/Y Firebird

Am 30.04.2015 um sieben Uhr ging es los zum Airport München und von dort aus nach Hurghada Ägypten. Mit erstaunten musste ich feststellen, dass die Ägypter wohl ein neues Terminal auf den Flughafen gebaut hatten 🙂 –  ich war doch etwas überrascht. Nach kurzer Wartezeit auf die Koffer und etwas Gerangel am Bankschalter, wegen dem Visum, ging es dann mit einem Kleinbus in die Nähe des Siva Grand Beach, wo mein Zuhause für die nächsten 7 Tage und Nächte festgemacht war, die M/Y Firebird. Das Schiff verfügt über eine Nitrox Membrananlage, eine Meerwasserentsalzungsanlagen und zwei Generatoren. Insgesamt waren 10 Besatzungsmitglieder für insgesamt 16 Tauchgäste an Bord.

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Am Freitag ging es dann zu unserem ersten Tauchplatz, bei dem natürlich erst einmal ein Checkdive anstand. Anschließend fand am frühen Nachmittag dann ein zweiter Tauchgang am selben Platz statt, bei dem der Umgang mit den beiden Zodiac’s geübt wurde.

Am späten Nachmittag und über Nacht fuhren wir dann zu den Brother’s. Dabei handelt es sich um zwei Inseln mitten im Roten Meer. Das Einschlafen war etwas gewöhnungsbedürftig, wegen dem Lärm der Maschinen und dem schaukelnden Boot. Geschlafen wurden in kleinen Kabinen mit Nasszelle und Stockbetten.

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Nach ungefähr 10 Stunden Überfahrt waren wir schließlich an den Brother’s angekommen. Um 05:30 war Wecken angesagt, wie an allen Tagen. Um 6 Uhr ging es zum Briefing und um halb sieben dann spätestens, nach ein paar Schluck Kaffee, ins Wasser.

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Die nächsten 2 Tage tauchten wir insgesamt 6 mal an den Brother’s, wobei 3 Tauchgänge am Big Brother und 3 am Little Brother durchgeführt wurden. Insgesamt kann man sagen relativ unspektakulär. Bis auf ein Mal ließ sich leider kein Großfisch blicken. Insgesamt war der Aufenthalt sehr stürmisch. Am Sonntag Abend traten wir unsere Weiterfahrt zum Daedalus Reef an. Das sich ungefähr 100 km weiter südlich, ebenfalls in der Mitte des Roten Meeres, befindet.

Deadalus ist vor allem für seine Hammerhaie bekannt. Außerdem steht auf dem sehr großen Riff, genau wie auf den Brother’s ein Leuchtturm, den wir Dank sehr zögerlicher Zusage des Kapitäns dann doch noch kurz besuchen konnten. Die Meisten hatten nach vier Tagen auf dem Boot nichts gegen einen kurzen Landausflug mit festen Boden unter den Füßen.

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Die Tauchgänge am Daedalus Reef waren sehr von Erfolg gekrönt. Neben den Hammerhaien, Hochsee-Weißspitzenhaien, vielen Nemos (Clownfischen) und einigen sehr beeindruckenden Napoleons durften wir am letzten Tag auch noch die Bekanntschaft mit einen Mantarochen schließen, der es sich nehmen ließ ziemlich lange bei unserer Tauchgruppe zu bleiben. Die Highlights gibt es in folgendem Video.

Am Dienstag Nachmittag ging es wieder zurück Richtung Festland. Nach ungefähr 10 Stunden waren wir dann in der Nähe von Port Galib unserem Zielhafen.

Am Mittwoch wurden noch zwei Tauchgänge bei Marsa Shonna durchgeführt, die eher unspektakulär waren. Nach den Tauchgängen ging es am Nachmittag zurück in den Hafen Port Galib. Während dessen wurde die Ausrüstung grob abgespült und zum Trocknen aufgehängt.

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Am Donnerstag morgen fuhren wir mit dem Kleinbus zurück zum Hurghada Airport. Eine Fahrt die insgesamt 4 Stunden dauerte.

Rückblickend kann man nur sagen TOP Boot mit sehr netten und angenehmen Personal. Vor allem das Essen war super. Die Küche bot ein ausgiebiges kalt warmes Frühstück und zwei mal am Tag warme Küche mit sehr vielfältigen Speisen.

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Alles in allem eine sehr gelungene Woche mit insgesamt 16 Tauchgängen und sehr schönen Eindrücken und Erlebnissen. Am Freitag Morgen nach insgesamt 15 Stunden Rückreise war ich dann wieder daheim.

 Weitere Impressionen

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Hamburg Marathon 2015

Nach zwölf Wochen Vorbereitung mit dem Marathon Plan aus dem Buch „Erfolg ist Planbar“ (Seite 178 ff.) und dann war es endlich soweit. Der Hamburg Marathon in seiner 30ten Auflage stand am 26.04.2015 auf dem Programm. Nach sechs Stunden Anreise am Freitag ging es zunächst auf die Marathonmesse, die im Messezentrum untergebracht war. Dort waren die Startunterlagen schnell besorgt, denn es gab keine langen Schlangen oder ähnliches. Etwas enttäuschend war, dass der Startblock fest gemeißelt war und nicht wie in Berlin nochmal entsprechend der letzten Zielzeit angepasst werden konnte.

Am Samstag stand nochmal ein kurzer Trainingslauf bei niedriger Belastung und kurzer Dauer auf dem Programm. Sonntagmorgen ging es dann los. Sowohl Umkleidemöglichkeiten, wie auch Kleiderbeutelabgabe und Duschen waren sehr komfortabel in den Messehallen untergebracht. Die Abgabe ging zügig und ohne Probleme.

Um 8:30 ging es dann endgültig Richtung Startblock D, vorbei an den endlos langen Dixiklo-Schlangen 🙂

Die Atmosphäre war atemberaubend, wenn man auch als Läufer oft nicht viel mitbekommt. Entlang der Landungsbrücken und an vielen Punkten auf der Strecke waren zahlreiche Anfeuerer, Trommler und Musiker, die mit genau so großem Einsatz, wie die Läufer, für Stimmung sorgten.

Nach 42,195 km erreichte ich nach 3 Stunden 8 Minuten und 49 Sekunden die Ziellinie. 9 Sekunden schneller wie beim Berlin Marathon. Leider konnte ich das gesteckte Ziel von unter 3 Stunden nicht erreichen, aber zumindest eine Verbesserung erreichen.

 

Ein paar Fotos von Lisa. Vielen Dank mein Schatz für die super Begleitung und das schöne Laufwochenende 🙂

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Video kurz vor dem Start (Startblock D):

 Die Laufstrecke:

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Rundenzeiten:

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Urkunde:

Urkunde

Weinturmlauf Bad Windsheim 2015

Am 22.03.2015 um 11 Uhr war es soweit, der Weinturmlauf Bad Windsheim 2015 wurde gestartet. Insgesamt stand die Halbmarathonstrecke mit 21,0975 km an. Die gesamte Veranstaltung war sehr gut organisiert, wenn auch der Start und Zielbereich nicht ganz so schön ausgeschmückt war, wie bei den bisherigen Läufen, an denen ich teilgenommen hatte, dafür gab es direkt im Zielbereich einen Grillstand, was man so normal nicht antrifft :-). Auf der Strecke selbst war alle 5 km ein Verpflegungsstand. Insgesamt war die Strecke relativ anspruchsvoll, es ging Zeitweise schon darum einige Höhenmeter zu meistern und so konnte ich leider auch die geplante Zeit nämlich 01:26:00 – x nicht wirklich schaffen. Dazu kam stellenweise noch ein starker Gegenwind, der sein übriges tat.

Alles in allem aber trotzdem ein guter Lauf mit der Endzeit von 01:30:13 und einem vierten Platz in der AK M30. Vielen Dank an die Veranstalter für die super Organisation.

Diese Karte zeigt den Streckenverlauf, der zweimal absolviert werden musste.

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Das Diagramm zeigt Herzfrequenz, Geschwindigkeit und Trittfrequenz.

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Und diese Tabelle die einzelnen Rundenzeiten:

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 Lauf nacherleben bei Polar: https://flow.polar.com/training/relive/67514476