Heute war es soweit. Auf meinem Marathontrainingsplan stand 10 Minuten Einlaufen, Halbmarathon im Wettkampftempo und 15 Minuten auslaufen. Leider gab es heute in ganz Deutschland keinen Halbmarathon-Wettbewerb, an den ich hätte teilnehmen können also entschloss ich mich das ohne Wettkampf anzugehen. Um mal etwas Abwechslung rein zu bekommen und das schöne Wetter auszukosten, hatte ich mich dazu entschlossen rund um den Altmühlsee zu laufen. Und siehe da, am Ende kam eine neue persönliche Bestzeit dabei raus von 1 Stunde 38 Minuten und 9 Sekunden 😎
Einen kleinen Zusammenschnitt von einem Lauf findet Ihr in diesem Video, dabei hab ich mal meine Hero3 ausprobiert. Dauer ca. 1 Stunde auf 4 Minuten geschrumpft 🙂
Am 07.02.2014 war es endlich soweit. Um sechs Uhr ging es auf zur Fahrt nach Siegburg in Europas größtes Indoor Divecenter. Siegburg liegt in der Nähe von Köln direkt an der A3.
Eckdaten:
Maximaltiefe 20 m (geprüft waren es dann 19,5 m)
3 Millionen Liter Wasser
und ansprechende 26 °C Sommer, wie auch im Winter
Eintritt 37 € und no Limit Tauchen
Nach einem Stau bei Frankfurt und ein paar kleinere Baustellen in Siegburg, die umfahren werden mussten, waren wir dann schließlich um viertel elf vor Ort. Der erste Eindruck war vielversprechend und da es Freitag war, war die Anlage auch nicht überlaufen. Nachdem die Ausrüstung fertig aufgebaut war und alle in Ihre Neoprens geschlüpft sind ging es dann ab in die 26 Grad warmen Fluten. Die Zwei Zylinder der Anlage bieten auf verschiedenen Ebenen und Plattformen einiges an Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Jedoch mussten wir feststellen, dass nach zwei Tauchgängen die Luft ziemlich raus war. Irgendwann kam dann doch ziemlich schnell der Faktor Langeweile auf.
Fazit: Mal für zwischen durch in der Winterzeit bietet sich das Dive4Life sicher an. Man darf seine Ansprüche allerdings nicht ganz so hoch schrauben und muss sich immer bewusst sein, dass das was dort geboten wird schon sehr viel ist für ein Indoor Divecenter.
Vom 18. bis zum 26.01. war die Boot in Düsseldorf. Bei dieser Messe geht es, wie der Name schon sagt, um Boote. Zusätzlich gibt es auf in den 17 Hallen alles, was mit Wassersport zu tun hat. Natürlich ist auch eine Halle dabei, wo es rund um das Thema Tauchen und Reisen geht. Anbei einige Impressionen.
Das Video von Christian Schiester ist wirklich gut. Auch wenn viel Werbung drin steckt – er stellt glaube ich ganz gut dar, was das motivierende daran ist und Trailrunning hat bestimmt noch mal einen ganz besonderen Reiz. Seht selbst 🙂
Yes we can! Am letzten Samstag hab ich es endlich geschafft meine persönliche Bestzeit von 1:39:00 Stunden beim Halbmarathon zu unterbieten auf 1:36:20 Stunden.
Freitag war es nun endlich soweit. Meine RC3 GPS kam wieder von der Reparatur zurück. Dauer 2,5 Wochen. Laut angehängter Rechnung, über 0 Euro, wurde eigentlich alles ausgetauscht außer dem Gehäuse. Scheinbar war das Display ausgelaufen, was normal, nach nicht einmal drei Monaten Benutzung, nicht passieren sollte. Positiv zu verbuchen für den Polar Support ist, dass der Service unkompliziert und doch relativ zügig war.
Zum Testen bin ich dann Samstag gleich mal eine Runde gelaufen. Hier das Ergebnis:
Die etwas andere Lauferfahrung bekommt man im Moment, wenn man zum Laufen nach draußen geht. Scheinbar ist das Strumtief Xaver noch nicht ganz abgezogen, denn sobald man aus der Stadt raus ist, bläßt es einen fast davon. Da wird schon mal aus einem eigentlich schnellen Intervall ein doch etwas langsameres 😉
Einen Eindruck davon könnt Ihr euch in dem Video ansehen.
Heute bin ich ohne meine Polar RC3 unterwegs. Das Geräte hat nach nicht mal drei Monaten Benutzung Pixelfehler am oberen und unteren Bildrand – unglaublich. Mal sehen, wie der Support reagiert und wann ich die Uhr oder eine Neue zurück erhalte. Ich werde euch berichten.
Ansonsten gab es heute -3 °C nicht so kalt wie am Wochenanfang und die Weihnachtsbeleuchtungen nehmen sprungartig zu ;-). Auf den Feldwegen wird es langsam eisig und man muss aufpassen, wo man hin tritt.
Morgenstund hat Gold im Mund 🙂 nun ja heute früh war es Eis kalt. Bei -6 °C ist es schon nicht mehr ganz so angenehm zu laufen – vor allem auf den ersten drei Kilometern, danach geht es dann eigentlich.
In jedem Fall schläft die Stadt um diese Uhrzeit noch und es sind kaum Autos unterwegs. Ab und zu trifft man auf gleichgesinnte, die sind aber um diese Jahreszeit schon sehr selten.
